Hochwertige Esszimmermöbel garantieren viel Komfort
16.06.2025
FĂRTH. Der Essplatz gewinnt immer mehr an Bedeutung. Nicht nur die Familie kommt hier fĂŒr die Mahlzeiten und gemeinsame AktivitĂ€ten zusammen. Auch mit GĂ€sten wird heute meist der gesamte Abend am Esstisch verbracht. Mit der lĂ€ngeren Verweildauer wachsen auch die Anforderungen an Komfort, FunktionalitĂ€t und Design des Essplatzes. âFĂŒr eine gelungene Anschaffung raten wir dazu, ausschlieĂlich auf qualitĂ€tsgeprĂŒfte Möbel zu setzenâ, sagt Jochen Winning, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Deutschen GĂŒtegemeinschaft Möbel (DGM). Mit dem RAL-GĂŒtezeichen âGoldenes Mâ liefert die DGM eine wichtige Entscheidungshilfe.
Bei der Auswahl des Esstisches sollte auf ausreichend Platz geachtet werden, damit auch GĂ€ste untergebracht werden können. Pro Person sollten eine Breite von etwa 70 Zentimetern und ein Abstand von 20 Zentimetern zum Sitznachbarn berĂŒcksichtigt werden. FĂŒr die nötige FlexibilitĂ€t sorgen verlĂ€ngerbare Varianten. Dank ausgeklĂŒgelter Klapp- oder Ausziehmechanismen lĂ€sst sich der Tisch mit wenigen Handgriffen vergröĂern. Neben den gĂ€ngigen rechteckigen Tischen können sich fĂŒr kleinere RĂ€ume auch runde Varianten anbieten. Im Trend liegen vor allem Holztische, die NatĂŒrlichkeit und WĂ€rme ausstrahlen und neuerdings gerne mit abgerundeten Kanten oder einem Baumkantenprofil versehen sind. Bei den Hölzern sind vor allem Eiche, Nussbaum und Esche angesagt. Zum Einsatz kommen bei den Tischplatten aber auch Glas oder Naturstein, bei den Gestellen wird neben Holz hĂ€ufig Metall verwendet.
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Viel Sitzkomfort bieten die immer beliebteren Esssessel. Die bequeme Polsterung und die Armlehnen der StĂŒhle bieten den groĂen Vorteil, dass man nach dem Essen bequem noch eine ganze Weile sitzen bleiben kann. Besonders komfortabel sind Modelle mit einer 360-Grad-Dreh- und automatischer RĂŒckholfunktion in die Ausgangsposition. Als Bezug stehen zahlreiche Stoff- und Ledervarianten zur Auswahl. Schön ergĂ€nzen lassen sich die Esssessel mit gemĂŒtlichen, weich gepolsterten SitzbĂ€nken, die dank filigraner Metallgestelle ein modernes Ambiente verbreiten. Zum Unterbringen von Geschirr, GlĂ€sern oder Wohnaccessoires dienen Side- oder Highboards sowie GlasvitrinenschrĂ€nke.
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âDamit die Freude an den Esszimmermöbeln von Dauer ist, sollten die Verbraucherinnen und Verbraucher auf einen zuverlĂ€ssigen QualitĂ€tsnachweis achtenâ, rĂ€t Winning. âDas RAL-GĂŒtezeichen âGoldenes Mâ steht fĂŒr besonders langlebige und sichere AusfĂŒhrungen.â Das bekannte QualitĂ€tszeichen der Möbelbranche garantiert schon seit mehr als 60 Jahren Langlebigkeit und einwandfreie Funktionen, sowie Sicherheit, Gesundheits- und UmweltvertrĂ€glichkeit von Tischen, StĂŒhlen und vielen weiteren MöbelstĂŒcken. âErst wenn die Esszimmermöbel alle Tests bestanden haben und der Hersteller seine Produktion langfristig auf gleichbleibend hohem QualitĂ€tsniveau halten kann, verleihen wir das ,Goldene Mââ, so der DGM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer. Das GĂŒtezeichen wird dadurch zum Wettbewerbsvorteil fĂŒr den Hersteller, zum Verkaufsargument fĂŒr den HĂ€ndler und zur willkommenen Orientierungshilfe fĂŒr den Endverbraucher.
âMit seinen hohen MaĂstĂ€ben hinsichtlich QualitĂ€t, Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz zahlt das âGoldene Mâ immens auf das wichtige Thema Nachhaltigkeit einâ, stellt Winning fest. Dabei spielen nicht nur die garantierte Langlebigkeit der nach strengen Kriterien geprĂŒften Möbelprodukte eine Rolle, sondern etwa auch der Einsatz von Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung und die Verwendung von Recyclingmaterialien. Zudem setzen die DGM-Mitgliedsbetriebe auf nachhaltige Fertigungsmethoden wie beispielsweise die Nutzung von Solarenergie und die Verwendung von Holzresten als Brennstoff zum Heizen der Produktionshallen.
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Bild 1: Gepolsterte EsstischstĂŒhle sorgen fĂŒr viel Komfort und ermöglichen eine lange Verweildauer am Esstisch. Foto: DGM/Venjakob
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Bild 2:Â Der Esstisch sollte genĂŒgend Platz fĂŒr alle GĂ€ste bieten. Foto: DGM/Koinor
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Bild 3: Das RAL-GĂŒtezeichen âGoldenes Mâ kennzeichnet qualitativ hochwertige Möbel. Grafik: DGM
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Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel e.V. (DGM)Â
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Ăber die Deutsche GĂŒtegemeinschaft Möbel:Â
Seit 1963 verpflichten sich Möbelhersteller und Zulieferbetriebe freiwillig zur Einhaltung der insgesamt hohen DGM-QualitĂ€tsstandards. Die Anforderungen leiten sich aus den GĂŒte- und PrĂŒfbestimmungen des âGoldenen Mâ, RAL-GZ 430, ab. Diese garantieren dem Nutzer von zertifizierten Möbeln deren Langlebigkeit und einwandfreie Funktion, sowie Sicherheit, Gesundheit und UmweltvertrĂ€glichkeit. Alle diese Faktoren werden in unabhĂ€ngigen Laboren geprĂŒft und sichergestellt. Inzwischen umfasst die DGM rund 130 Mitglieder aus dem In- und Ausland. www.dgm-moebel.de
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Christine Scharrenbrochc.scharrenbroch@moebelindustrie.de
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